NationalflaggeNationalflaggeKreta (Griechenland)

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Reiseverlauf (vom ?. September bis 29. September 1992):

Kreta-Gesamt (55kB)Angekommen in Heraklion mussten wir uns zuerst unter das Dach der Jugendherberge drängen, die wir dann auch sehr schnell in Richtung Rethymnon verließen. Von dort aus ging es in den Süden nach Plakias. Mit dem Auto fuhren wir in den nächsten 6 Tagen von Plakias an der Küste entlang über Ierapetra nach Vai und Agios Nikolaos, weiter durch die "Windmühlenhochebene" nach Georgiopolis bis Chania. Anschließend ging es zur wunderschönen Piratenbucht, an den Strand von Elafonissi und nach Paleochora im Südwesten. Wieder in Chania angekommen genossen wir ein paar Tage in dieser uralten Stadt ehe es dann die berühmte Omalos-Schlucht hinunterging. Am Ende ging es wieder nach Heraklion, um von dort wieder gen Germany zu fliegen.

 


Allgemeines:

Tigani - Die PiratenbuchtD

Das Reisen innerhalb des Landes kann von sehr beschwerlich bis sehr angenehm variieren. Während man in Bangkok mit einem Linienbus (meist gut gefüllt) oder einem Tuk-Tuk sein Ziel erreicht, werden die größeren Städte auch mit Aircon-Bussen verbunden. Die Dörfer hingegen werden oft nur in unregelmäßigen Abständen (Abfahrt, wenn voll) mit Songtaos verbunden. Unter vielen größeren Städten existiert ebenfalls eine Flugverbindung. Die Kosten reichen hier von 2 Bt. für eine kurze Stadtfahrt mit dem Bus über 210 Bt. (7h, Bangkok-Mae Sot mit Aircon-Bus) bis zu ca. 4000 Bt. für einen Flug von Chiang Mai nach Koh Samui. Verzichten sollte man auf Überlandfahrten mit einem Ordinary-Bus, da diese einerseits ungemütlich sind und man andererseits keine Möglichkeit der Verständigung hat (es sei denn, man ist des Thai mächtig), was einem schnell zum Verhängnis werden kann.

Nicht nur deshalb kommt man mit ein wenig Sprachkenntnissen wesentlich weiter, auch wenn man vieles falsch ausspricht, so wird man doch meist verstanden und erntet Dank und Anerkennung für seine Bemühungen.

Beim Essen gibt es regional bedingt große Unterschiede. Während man im Norden höllisch scharf isst, sind die Speisen in Süd- und Zentralthailand nur mäßig scharf. Auch jedem Anspruch kann gerecht werden: So gibt es kleine Schweinefleischspieße (ab 3 Bt.) vom Grill an der Straße, gehaltvolle Suppen aller Art (10-75 Bt.), Bratreis und -nudeln aus wohlriechenden Garküchen (20-50 Bt.), plattgewalzte Hühner, teilweise mit Honig bestrichen (himmlisch!, 80 Bt.), gekochte Garnelen und Krebse direkt am Strand (100 Bt.) usw. Dazu einen eiskalten Fruchtshake und die Welt ist in Ordnung! Übrigens ist es in Thailand üblich, das Essen in den Garküchen zu kaufen und zu Hause zu essen. Dazu werden sämtliche Gerichte (auch Suppen!) in Plastiktüten verpackt. Überhaupt scheint Thailand die weltweit größte Produktion an Plastiktüten zu besitzen, von Keksen über Reis, Öl, Cola, Wasser ... einfach alles wird in Tüten verpackt.

Das soll es zur Einführung gewesen sein, jetzt geht es zum eigentlichen Reisebericht und damit zuerst nach Heraklion. Viel Spaß!

P.S. Sollten Euch ein paar Begriffe unbekannt sein, versucht es doch mal mit dem Glossar! Um weitere Informationen über Venedig zu finden, solltest Du in der "Zusatzlektüre" stöbern, um Bemerkungen oder Tipps von anderen Reisenden nachzulesen oder selbst ein paar Bemerkungen zu machen, kann ich das Kreta-Forum.com und das griechenland.de/Forum empfehlen.


Chania:
Allgemeines:

Blick vom Golden MountAuch

Ansonsten kann ich Heraklion nur als Ausgangspunkt für Reisen in alle Richtungen des Landes empfehlen (sei es für Tagesausflüge wie nach Damnoen Saduak oder in Richtung Kanchanaburi oder als Beginn einer Rundreise), da es dort so viel zu sehen und erleben gibt, daß jeder weitere Tag in Bangkok als verschwendete Zeit angesehen werden kann. (Kleiner Tip: Wer vom Northern Busterminal weiterreisen möchte, sollte mindestens eine Stunde Fahrzeit dorthin einplanen!)