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Nachteilig wirkt sich die Lage Thyons (innerhalb des Skigebietes "Vier Täler") aus, wenn man in den östlichen Teil vordringen will, da dieser nur über diverse Ziehwege und Schlepp- und Ankerlifte (einen Skibus in die anderen Täler gibt es nicht) erreichbar ist. Diese kennt man am 4. Tag zur Genüge, dafür wird man dann aber z. B. mit dem Blick vom Mt. Fort, mit 3330m der höchste Berg des Gebietes, bis hin zum Mt. Blanc, belohnt (ob man unbedingt mit den Skiern hinunter muss, bleibt jedem selbst überlassen, denn neben den vereisten Hügeln am steilen Hang mussten wir uns auch noch mit herausragenden Steinen plagen!). Der meines Erachtens am günstigsten gelegene Ort ist Siviez, da man von hier alle Teile bequem erreichen kann. Ein weiterer Nachteil des gesamten Skigebietes ist die schlechte bis nicht vorhandene Pistenbeschilderung. Insbesondere durch die vielen kleinen Pistenabschnitte wird man oft in die Irre geleitet und landet am falschen Lift. Dies wurde dann auch des öfteren zum Erlebnis, wenn man persönlich in die museumsreife Gondel geleitet und oben nur bei guter Führung Die Bauden an den Pisten sind fast ausschließlich sonnig gelegen und laden mit ihren großen Terrassen leider nur zum Sonnenbaden ein, da die Nahrungsmittelpreise eine größere Stärkung nicht zulassen. Löbliche Ausnahme bildet die etwas kleinere, aber äußerst gemütliche Prarion-Baude zwischen Nendaz und Siviez, die mit preiswerten (so weit man in der Schweiz davon reden kann) Speisen und Getränken (0,3l Bier nur 3 Franken) aufwartete. Aprés Ski: Fehlanzeige, man ist in der Schweiz! Informationen: |
Last update: Januar 2000 |
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